Bank of Scotland erhöht Festgeldzinsen: Jetzt mit bis zu 3,7 Prozent Zinsen p.a.

Die Bank of Scotland hat die Zinsen für ihre Festgeldkonten angepasst: Ab sofort können Kundinnen und Kunden von attraktiveren Festgeldzinsen profitieren. Mit einer jüngsten Zinserhöhung bietet die renommierte Bank nun Zinssätze von bis zu 3,7 Prozent pro Jahr an.

Um das Festgeldkonto der Bank of Scotland eröffnen zu können, musst Du zunächst ein kostenlose Tagesgeldkonto eröffnen. Aus dem Onlinebanking des Tagesgeldkontos heraus kannst Du dann schnell und einfach ein Festgeldkonto dazu eröffnen. Die Eröffnung erfolgt durch Login ins Tagesgeldkonto, Auswahl des Festgelds, Eingabe des gewünschten Anlagebetrags und der Laufzeit sowie automatische Abbuchung vom Tagesgeldkonto. Am Ende der Laufzeit erhältst Du den Betrag inklusive Zinsen zurück.

Das Festgeld der Bank of Scotland bietet eine ideale Kombination aus Sicherheit und Rendite. Einlagen sind bis zu 100.000 Euro pro Person durch die deutsche Einlagensicherung geschützt. Die Mindestanlage beträgt lediglich 100 Euro, während die maximale Anlage bei 500.000 Euro liegt. Für den gesamten Zeitraum garantiert Dir die Bank of Scotland den zuvor vereinbarten Zinssatz. So weißt Du bereits zu Beginn, wie viele Zinsen Du mit Deinem Festgeldkonto erzielst. Im Gegenzug kannst Du für die Dauer der Laufzeit nicht über den Anlagebetrag verfügen. 

Im Vergleich mit anderen Banken und Finanzinstituten sticht die Bank of Scotland mit ihren neuen Festgeldzinsen heraus. Während viele Anbieter niedrigere Zinssätze oder begrenzte Laufzeitoptionen anbieten, positioniert sich die Bank of Scotland mit Zinssätzen von bis zu 3,7 Prozent pro Jahr als attraktive Option für Anlegerinnen und Anleger, die auf der Suche nach einer soliden Rendite sind. Lediglich die italienische Banca Sistema toppt das Angebot noch mit Zinsen von bis zu 3,80 Prozent – allerdings nur bei einer Laufzeit von 10 Jahren.