Depotkonto Vergleich

Dezember 2024
Ein Wertpapierdepot brauchst Du, um in Aktien, ETFs oder Fonds investieren zu können. In unserem Depot-Vergleich findest Du die besten Anbieter für jedes Anlageziel – ob für Börsenneulinge oder erfahrene Trader. Wir vergleichen Konditionen wie Depotgebühren, Orderkosten, Handelsplätze und Serviceleistungen, damit Du das passende Depot für Deine Anlagestrategie findest. Mit dem richtigen Depot profitierst Du von niedrigen Kosten, breitem Angebot und erstklassigem Service. Starte jetzt Deinen Vergleich und lege den Grundstein für erfolgreiches Investieren!
Ein Wertpapierdepot brauchst Du, um in Aktien, ETFs oder Fonds investieren zu können. In unserem Depot-Vergleich findest Du die besten Anbieter für jedes Anlageziel – ob für Börsenneulinge oder erfahrene Trader.
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Unser aktueller Produktvergleich

12 Produkte
Sortierung nach Testbewertung absteigend
Zuletzt aktualisiert am 19.11.2024
Depot
Traders Place
4,5
Orderkosten pro Ausführung
ab 0,00 €
Aktien
10.000
ETF-Sparpläne
1.000
ETF-Sparrate
ab 1,00 €
Handeln für 0 €
Dauerhaft keine Depotgebühren
Handeln an allen Börsen weltweit
Smartbroker+
Smartbroker
4,5
Orderkosten pro Ausführung
ab 0,00 €
Aktien
26.000
ETF-Sparpläne
351
ETF-Sparrate
ab 25,00 €
Kostenloses Depotkonto
Ab 0 € pro Order
1 Depot für alles
finanzen.net zero
finanzen.net zero
4,5
Orderkosten pro Ausführung
ab 0,00 €
Aktien
8.511
ETF-Sparpläne
1.440
ETF-Sparrate
ab 1,00 €
Zero Depotführungsgebühr
Jederzeit per App und Web handeln
Alle Wertpapiere handelbar
Free Broker
Scalable Capital
4,4
Orderkosten pro Ausführung
ab 0,00 €
Aktien
7.500
ETF-Sparpläne
1.900
ETF-Sparrate
ab 1,00 €
Alle Sparpläne ohne Gebühren
Ordergebühren ab 0 €
Depot(upgrade) mit Zinsen möglich
Depot
eToro
4,3
Orderkosten pro Ausführung
0,00 €
Aktien
3.000
ETF-Sparpläne
0
ETF-Sparrate
-
Handeln für 0 €
Führende Social-Trading Plattform
Dauerhaft keine Depotgebühren
Neukundendepot
flatex
4,2
Orderkosten pro Ausführung
ab 1,90 €
Aktien
35.000
ETF-Sparpläne
1.393
ETF-Sparrate
ab 25,00 €
Über 4.500 kostenlose Sparpläne
Handeln an allen Börsen weltweit
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Investitionen in Wertpapiere bergen Verlustrisiken
Wertpapierdepot
Consorsbank
4,1
Orderkosten pro Ausführung
ab 0,95 €
Aktien
40.000
ETF-Sparpläne
1.001
ETF-Sparrate
ab 10,00 €
Premium Angebot bei günstigem Preis
Weltweiter Börsenhandel
Trading-Tools inklusive
Direkt-Depot
ING
4,1
Orderkosten pro Ausführung
ab 4,90 €
Aktien
19.000
ETF-Sparpläne
1.000
ETF-Sparrate
ab 1,00 €
Vergünstigte ETF-Sparpläne
Verrechnungskonto mit Zinsen inkl.
Jederzeit Handeln per Web und App
Depot
comdirect
4,1
Orderkosten pro Ausführung
ab 3,90 €
Aktien
1.100
ETF-Sparpläne
1.805
ETF-Sparrate
ab 1,00 €
Alle Börsen und alle Produkte handelbar
24/7 Service - jederzeit und von überall
Depotführung kostenlos bei aktiver Nutzung
Depot
Freedom24
4,0
Orderkosten pro Ausführung
ab 0,00 €
Aktien
40.000
ETF-Sparpläne
0
ETF-Sparrate
-
Viel Wertpapiere und Börsenplätze
Zinsen auf Guthaben
Keine Depotgebühren
Depot
justTRADE
3,9
Orderkosten pro Ausführung
ab 0,00 €
Aktien
7.300
ETF-Sparpläne
102
ETF-Sparrate
ab 25,00 €
Günstige Orders ohne Mindestvolumen
Einfache und schnelle Kontoeröffnung
Große Auswahl an Aktien und ETFs
Wertpapierdepot
1822direkt
3,9
Orderkosten pro Ausführung
ab 2,90 €
Aktien
13.577
ETF-Sparpläne
1.000
ETF-Sparrate
ab 25,00 €
Zertifikate günstig handeln
Tagesgeldkonto inklusive
12 Monate reduzierte Ordergebühr
Um an der Börse anlegen zu können, benötigst Du ein Wertpapierdepot bei einer Bank oder einem speziellen Broker. Dieses verwendest Du einerseits für Kauf und Verkauf der Wertpapiere und anderseits für deren Verwahrung. Jedes Wertpapier, das Du über deinen Broker kaufst, landet auf diesem Depot und bleibt dort solange, bis Du es wieder verkaufst.

Was ist ein Depotkonto?

Ein Depotkonto ist praktisch ein Konto für Wertpapiere. Über das Depot kannst Du Deine Wertpapierbestände und -transaktionen verwalten, einsehen und steuern. Ein Depotkonto ist vergleichbar mit einem Girokonto, nur dass Du statt Geld Wertpapiere aufbewahrst und bewegst.
Um ein Depotkonto zu eröffnen, musst Du Dich bei einer Bank oder einem Broker anmelden, der Dir diesen Service anbietet. Dabei musst Du Deine persönlichen Daten angeben, Dich legitimieren und einen Depotvertrag unterschreiben. Du bekommst dann eine Depotnummer und eine Online-Zugang, mit dem Du Dein Depot jederzeit einsehen und nutzen kannst.
Mit einem Depotkonto kannst Du verschiedene Arten von Wertpapieren handeln, wie zum Beispiel:
  • Aktien: Das sind Anteile an Unternehmen, die an der Börse gehandelt werden. Mit Aktien kannst Du von Kurssteigerungen und Dividenden profitieren, aber auch Verluste erleiden, wenn der Kurs fällt.
  • Anleihen: Das sind Schuldverschreibungen von Staaten oder Unternehmen, die Dir einen festen oder variablen Zins versprechen. Mit Anleihen kannst Du von regelmäßigen Zinserträgen profitieren, aber auch Verluste erleiden, wenn der Emittent zahlungsunfähig wird oder der Kurs fällt.
  • Fonds: Das sind Sammlungen von verschiedenen Wertpapieren, die von einem professionellen Fondsmanager verwaltet werden. Mit Fonds kannst Du von einer breiten Streuung Deines Kapitals profitieren, aber auch Gebühren für die Verwaltung zahlen.
  • ETFs: Das sind börsengehandelte Fonds, die einen bestimmten Index oder Markt nachbilden. Mit ETFs kannst Du von einer kostengünstigen und transparenten Anlageform profitieren, aber auch Marktschwankungen ausgesetzt sein.

Wie funktioniert ein Depotkonto?

Um Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen, musst Du eine Order aufgeben. Das ist ein Auftrag an Deine Bank oder Deinen Broker, eine bestimmte Menge eines bestimmten Wertpapiers zu einem bestimmten Preis oder Zeitpunkt zu handeln. Du kannst Deine Order online über Dein Depotkonto eingeben oder telefonisch über einen Berater erteilen.
Es gibt verschiedene Arten von Orders, die sich nach dem Preis und dem Zeitpunkt des Handels richten. Die wichtigsten sind:
  • Marktorder: Das ist eine Order, die sofort zum aktuellen Marktpreis ausgeführt wird. Mit einer Marktorder kannst Du schnell handeln, aber auch einen ungünstigen Preis erhalten.
  • Limitorder: Das ist eine Order, die nur zu einem bestimmten Preis oder besser ausgeführt wird. Mit einer Limitorder kannst Du einen günstigen Preis sichern, aber auch das Risiko eingehen, dass die Order nicht ausgeführt wird.
  • Stop-Order: Das ist eine Order, die erst zu einem bestimmten Preis aktiviert wird und dann als Marktorder ausgeführt wird. Mit einer Stop-Order kannst Du Deine Gewinne absichern oder Deine Verluste begrenzen, aber auch einen ungünstigen Preis erhalten.
Wenn Deine Order ausgeführt wird, erhältst Du eine Bestätigung mit den Details des Geschäfts. Die Wertpapiere werden dann in Deinem Depot verbucht und der entsprechende Betrag wird von Deinem Verrechnungskonto abgebucht oder gutgeschrieben. Ein Verrechnungskonto ist ein Girokonto oder Tagesgeldkonto, das mit Deinem Depot verknüpft ist und das Du für den Zahlungsverkehr mit Wertpapieren nutzt.

Welche Kosten und Konditionen sind mit einem Depotkonto verbunden?

Für die Nutzung eines Depotkontos fallen verschiedene Kosten und Gebühren an, die je nach Anbieter variieren können. Die wichtigsten sind:
  • Depotgebühr: Das ist eine Gebühr für die Führung Deines Depots. Sie kann monatlich, vierteljährlich oder jährlich berechnet werden und hängt oft von der Höhe Deines Depotwerts ab. Viele Anbieter verzichten jedoch auf eine Depotgebühr oder erlassen sie unter bestimmten Bedingungen, wie zum Beispiel einem regelmäßigen Sparplan oder einem Mindestumsatz.
  • Ordergebühr: Das ist eine Gebühr für die Ausführung Deiner Orders. Sie kann pro Order oder prozentual vom Ordervolumen berechnet werden und hängt oft von der Art des Wertpapiers, der Börse und dem Handelsplatz ab. Viele Anbieter bieten jedoch eine Flatrate oder eine Freikontingent für Orders an oder erlassen sie unter bestimmten Bedingungen, wie zum Beispiel einem Mindestordervolumen oder einer bestimmten Anzahl von Trades pro Monat.
  • Börsengebühr: Das ist eine Gebühr für die Nutzung der Börse oder des Handelsplatzes, an dem Du Deine Wertpapiere handelst. Sie wird meist pro Order oder prozentual vom Ordervolumen berechnet und hängt oft von der Art des Wertpapiers, der Börse und dem Handelsplatz ab. Viele Anbieter übernehmen jedoch die Börsengebühr oder erlassen sie unter bestimmten Bedingungen, wie zum Beispiel einem bestimmten Handelsplatz oder einer bestimmten Anzahl von Trades pro Monat.
  • Fremdkostenpauschale: Das ist eine Pauschale für die Abwicklung Deiner Orders durch Dritte, wie zum Beispiel Clearingstellen oder Abwicklungsstellen. Sie wird meist pro Order berechnet und hängt oft von der Art des Wertpapiers, der Börse und dem Handelsplatz ab. Viele Anbieter übernehmen jedoch die Fremdkostenpauschale oder erlassen sie unter bestimmten Bedingungen, wie zum Beispiel einem bestimmten Handelsplatz oder einer bestimmten Anzahl von Trades pro Monat.
Neben den Kosten und Gebühren solltest Du auch auf die Konditionen achten, die Dein Depotkonto bietet. Dazu gehören zum Beispiel:
  • Mindesteinlage: Das ist der Betrag, den Du mindestens auf Dein Depotkonto einzahlen musst, um es zu eröffnen oder zu nutzen. Viele Anbieter verzichten jedoch auf eine Mindesteinlage oder setzen sie sehr niedrig an, um möglichst viele Kundinnen und Kunden anzusprechen.
  • Handelsangebot: Das ist die Auswahl an Wertpapieren, die Du über Dein Depotkonto handeln kannst. Je nach Anbieter kannst Du verschiedene Arten von Wertpapieren handeln, wie zum Beispiel Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs, Zertifikate, Optionsscheine etc. Außerdem kannst Du verschiedene Börsen und Handelsplätze nutzen, wie zum Beispiel Xetra, Tradegate, Frankfurt, Stuttgart etc.
  • Serviceangebot: Das ist die Unterstützung und Beratung, die Dir Dein Anbieter bietet. Je nach Anbieter kannst Du verschiedene Serviceleistungen nutzen, wie zum Beispiel einen persönlichen Ansprechpartner, einen telefonischen Kundenservice, einen Online-Chat, eine E-Mail-Hotline etc. Außerdem kannst Du verschiedene Informations- und Analysetools nutzen, wie zum Beispiel einen Musterdepot, einen Sparplanrechner, einen Depotvergleich etc.

Worauf solltest Du bei der Auswahl eines passenden Anbieters achten?

Um das richtige Depotkonto für Dich zu finden, solltest Du Deine persönlichen Bedürfnisse und Ziele berücksichtigen. Dabei solltest Du Dir folgende Fragen stellen:
  • Wie viel Geld willst Du anlegen?
  • Wie oft willst Du handeln?
  • Welche Wertpapiere willst Du handeln?
  • Wie viel Risiko bist Du bereit einzugehen?
  • Wie viel Service und Beratung brauchst Du?
Je nach Deinen Antworten kannst Du dann verschiedene Anbieter vergleichen und das beste Angebot für Dich auswählen. Dabei solltest Du vor allem auf die Kosten und Konditionen achten, die Dein Depotkonto bietet.
Häufig gestellte Fragen
Prinzipiell werden heutzutage die meisten Depots per Online-Banking geführt. Viele grundlegende Schritte, die für einen Aktienkauf nötig sind, wirst Du also bereits von deinem Girokonto kennen. Du besuchst die Website deiner Bank bzw. des Online-Brokers und loggst Dich mit Deinen Zugangsdaten und per Zwei-Faktor-Authentifizierung in deinem persönlichen Depot ein. Hier kannst Du zum Beispiel:
Kursstände und Entwicklungen deiner Wertpapiere einsehen
Über ein Suchfeld nach bestimmten Aktien, ETFs, Anleihen oder anderen Wertpapieren suchen
Die wichtigsten Infos zu einzelnen Wertpapieren anzeigen lassen, zum Beispiel auch, an welchen Börsen sie handelbar sind
Orders auf Dein gewünschtes Wertpapier setzen (nach dem Kauf wird das verknüpfte Verrechnungskonto um die Summe belastet, die das Wertpapier inklusive Handelsgebühren kostet)
Für viele Kundinnen und Kunden zählt vor allem eines: Wie hoch sind die Gebühren des Brokers? Zuerst einmal müssen die Kosten stimmen, dann geht es an die weiteren Konditionen. Auch in unserem Vergleich sind daher die zwei wichtigsten Kostenpunkte schnell einsehbar: die Depotführungsgebühr und die Ordergebühr. Viele Zusatzleistungen kosten bei Depots extra – sind aber auch vermeidbar bzw. nicht unbedingt notwendig. Anders sieht es beim Depotführungsentgelt und der Ordergebühr aus. Wenn Du Dein Depotkonto nutzen möchtest – und der Anbieter Gebühren dafür verlangt –, kommst Du um diese Posten nicht herum. Allerdings gibt es viele Banken und Broker, die zumindest auf die Depotführungsgebühr verzichten.
Fonds sind ein für viele Sparerinnen und Sparer geeignetes Anlageprodukt. Insbesondere im Rahmen eines Sparplans sind Fonds beliebt. Zu den Basisinfos in unserem Vergleich gehört daher auch die Angabe, wie viele Fondssparpläne über das jeweilige Depot handelbar sind.

Besonderheiten auf einen Blick

Die harten Fakten im Vergleich ergänzen wir durch einige Angaben, die wir als besonders erwähnenswert empfinden. Das können zum Beispiel Infos über eine große Auswahl an ETFs oder Handelsplätze sein. Auch Prämien, die Neukunden erhalten, vermerken wir hier. Aber auch mögliche Einschränkungen, die an ein Depot geknüpft sind, wie zum Beispiel eine Mindesteinlage, erwähnen wir an dieser Stelle.
Jedes Depot wird von uns getestet und bekommt am Ende eine Gesamtnote. Das ist nötig, denn ein Depotvergleich wäre unleserlich und unverständlich, würde man versuchen, sämtliche wichtigen Infos aller Anbieter in einer Ansicht darzustellen. In der Gesamtnote sind bereits alle für Dich relevanten Daten zum Depot eingeflossen. Ob ein Depot empfehlenswert ist oder nicht, kannst Du damit aus der Note ablesen. Wenn Du es genauer wissen möchtest, kannst Du in den Testdetails genauere Infos dazu erhalten, in welchen Bereichen ein Depot punkten konnte und wo es Federn lassen musste.

Ein großes Handelsangebot macht flexibel

Fast genauso wichtig wie die Gebühren ist natürlich die Frage, was man im Gegenzug dafür bekommt, also das Leistungsangebot eines Online-Brokers bzw. einer Bank. In unserem Test bewerten wir deshalb, welche Wertpapierarten gehandelt werden können und wie groß die Auswahl an Börsenplätzen ist. Beides ist für Deine Anlage wichtig, wenn Du möglichst vielseitig und breit über verschiedene Wertpapierklassen hinweg investieren möchtest. Sogenannte Neobroker haben in diesem Bereich kleine Defizite, bieten aber immer noch ausreichende Handelsmöglichkeiten.

Sparpläne sind nicht nur für den Einstieg gut

Viele Börsenneulinge starten ihre Anlagekarriere mit einem Fonds- oder ETF-Sparplan. Manche bleiben dabei und suchen nie wieder etwas anderes. Andere erweitern ihr Portfolio mit der Zeit. Egal, wie die individuelle Strategie aussieht, Sparpläne sind für viele Anlegerinnen und Anleger relevant. Sie sind Bestandteil vieler Portfolios. In unserem Test sind die Konditionen für Sparpläne daher auch ein wichtiges Kriterium. Die Depotkonto-Anbieter haben die Chance, mit einer großen Auswahl an ETF-, Fonds- und Aktiensparplänen, mit einer niedrigen Mindestsparrate und günstigen Sparplanausführungen zu punkten.

Zusätzliche Leistungen können den Unterschied machen

Der eine Broker hat mehr Sparpläne in der Auswahl als der andere. Ein Depot ist günstiger als das andere. Grundlegend erfüllen sie aber alle ihren Zweck und unterscheiden sich in vielen Punkten nicht allzu sehr. Mit dem Kriterium der Zusatzleistungen bewerten wir, welche Services die Broker jenseits der bloßen Depotfunktionen bieten. Die folgenden und andere Fragen fließen in die Punktevergabe ein:
  • Ist es möglich, einen Wertpapierkredit abzuschließen?
  • Wie gut sind die Hotlines zu erreichen?
  • Und stellt der Broker vielleicht auch Webinare oder anderes Finanzwissen zur Verfügung?

Besonderheiten auf einen Blick

Die harten Fakten im Vergleich ergänzen wir durch einige Angaben, die wir als besonders erwähnenswert empfinden. Das können zum Beispiel Infos über eine große Auswahl an ETFs oder Handelsplätze sein. Auch Prämien, die Neukunden erhalten, vermerken wir hier. Aber auch mögliche Einschränkungen, die an ein Depot geknüpft sind, wie zum Beispiel eine Mindesteinlage, erwähnen wir an dieser Stelle.

Welche Faktoren bewerten wir?

Jedes Depot wird von uns getestet und bekommt am Ende eine Gesamtnote. Das ist nötig, denn ein Depotvergleich wäre unleserlich und unverständlich, würde man versuchen, sämtliche wichtigen Infos aller Anbieter in einer Ansicht darzustellen. In der Gesamtnote sind bereits alle für Dich relevanten Daten zum Depot eingeflossen. Ob ein Depot empfehlenswert ist oder nicht, kannst Du damit aus der Note ablesen. Wenn Du es genauer wissen möchtest, kannst Du in den Testdetails genauere Infos dazu erhalten, in welchen Bereichen ein Depot punkten konnte und wo es Federn lassen musste.

Ein großes Handelsangebot macht flexibel

Fast genauso wichtig wie die Gebühren ist natürlich die Frage, was man im Gegenzug dafür bekommt, also das Leistungsangebot eines Online-Brokers bzw. einer Bank. In unserem Test bewerten wir deshalb, welche Wertpapierarten gehandelt werden können und wie groß die Auswahl an Börsenplätzen ist. Beides ist für Deine Anlage wichtig, wenn Du möglichst vielseitig und breit über verschiedene Wertpapierklassen hinweg investieren möchtest. Sogenannte Neobroker haben in diesem Bereich kleine Defizite, bieten aber immer noch ausreichende Handelsmöglichkeiten.

Sparpläne sind nicht nur für den Einstieg gut

Viele Börsenneulinge starten ihre Anlagekarriere mit einem Fonds- oder ETF-Sparplan. Manche bleiben dabei und suchen nie wieder etwas anderes. Andere erweitern ihr Portfolio mit der Zeit. Egal, wie die individuelle Strategie aussieht, Sparpläne sind für viele Anlegerinnen und Anleger relevant. Sie sind Bestandteil vieler Portfolios. In unserem Test sind die Konditionen für Sparpläne daher auch ein wichtiges Kriterium. Die Depotkonto-Anbieter haben die Chance, mit einer großen Auswahl an ETF-, Fonds- und Aktiensparplänen, mit einer niedrigen Mindestsparrate und günstigen Sparplanausführungen zu punkten.

Zusätzliche Leistungen können den Unterschied machen

Der eine Broker hat mehr Sparpläne in der Auswahl als der andere. Ein Depot ist günstiger als das andere. Grundlegend erfüllen sie aber alle ihren Zweck und unterscheiden sich in vielen Punkten nicht allzu sehr. Mit dem Kriterium der Zusatzleistungen bewerten wir, welche Services die Broker jenseits der bloßen Depotfunktionen bieten. Die folgenden und andere Fragen fließen in die Punktevergabe ein:
  • Ist es möglich, einen Wertpapierkredit abzuschließen?
  • Wie gut sind die Hotlines zu erreichen?
  • Und stellt der Broker vielleicht auch Webinare oder anderes Finanzwissen zur Verfügung?
Dieser kostenlos nutzbare Vergleich bietet keinen kompletten Marktüberblick. Hauptrankingfaktor ist das Gesamtergebnis, welches anhand der durch uns erfolgten Bewertung der jeweiligen Produktkonditionen automatisch berechnet wird. Die Listung beginnt mit dem Produkt mit den meisten erzielten Sternen und endet mit den niedrigsten erzielten Sternen.